Stand-up-Paddling gilt als perfekte Kombination aus Sport, Körperbeherrschung und Entspannung. Um sicher auf dem Board zu stehen, werden eine ganze Reihe von Muskeln beansprucht. Sobald das Ausbalancieren zur Routine wird, gleiten die Sportler scheinbar mühelos über Seen oder Flüsse. Zur Ausrüstung gehört ein Board, Paddel und Schwimmbekleidung, mehr ist nicht nötig.
In einer repräsentativen Umfrage im Zeitraum vom 04. Juni – 04. Juli 2021 hat das Institut für Markenvertrauen fünf bekannte Anbieter zur Wahl gestellt und die Antworten von 1.556 Teilnehmern ausgewertet. Testsieger in der Kategorie Markenvertrauen ist f2 und gehört somit zu einer der vertrauenswürdigsten Marken des Jahres 2021. Auf den Plätzen zwei bis fünf sind Fanatic, Glory, JP Australia und Skinfox. Alle Hersteller zeichnen sich durch hochwertige Qualität ihrer Boards aus. Die genauen Abstimmungswerte können Sie der Grafik am Seitenanfang entnehmen.
Wer das erste Mal auf einem SUP-Board steht, sollte mit einem unfreiwilligen Bad rechnen – und das gerne mehrmals. Der Weg auf das nasse, rutschige Brett, vom Sitzen zum Knien und dann in den Stand, ist für Ungeübte nicht einfach. Erfahrung in Sportarten, die ähnliche Muskelpartien und den Gleichgewichtssinn ansprechen, sind vorteilhaft, doch selbst trainierte Sportler fallen das eine oder andere Mal vom Brett. Ist der sprichwörtliche Knoten erst einmal geplatzt, gleiten Mensch und Board harmonisch durch die Natur – gleichmäßig und kraftvoll durch das Paddel vorangetrieben. Die Ruhe auf dem Wasser entspannt und trägt zur Erholung bei.
Stand-up-Paddling ist ein universeller Sport, der bei Kindern ebenso beliebt ist wie bei Erwachsenen. Vorkenntnisse sind nicht nötig, in der Regel reichen ein Tageskursus oder ein paar Stunden im Urlaub aus, um die nötige Sicherheit auf dem Board zu erlangen. Wer seine Begeisterung für diesen Sport entdeckt hat, kommt um die Anschaffung eines eigenen Boards nicht herum. Anfänger sind mit aufblasbaren SUP-Boards gut versorgt. Je anspruchsvoller und intensiver der Sport betrieben wird, desto wichtiger sind Boards, die auch in puncto Schnelligkeit und Wendigkeit die Nase vorn haben; optimal sind hier stabile Hardboards, die auch bei Wellengang gut auf dem Wasser liegen. Welches SUP-Board das richtige ist, hängt zum einen vom Können ab, zum anderen sollte auch das Vertrauen in den Hersteller gegeben sein. Qualitätssiegel sind ein wichtiger Indikator, wenn es darum geht, sich auf dem Markt zu orientieren und sich einen Überblick über das Angebot zu verschaffen.
Detaillierte Informationen zur Durchführung unserer Studien finden Sie unter Methodik.